Case Study
Montag, 24. Juni
11:15 - 11:45
Live in Berlin
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Verkauft Ihr Unternehmen konfigurierbare, komplexe Produkte, aber es fällt Ihnen schwer, dies in einen Konfigurator zu übersetzen, der von Ihren Benutzern leicht verwendet werden kann? Lassen Sie uns über Ihre Schwierigkeiten beim Aufbau eines Pre-Sales-Konfigurators sprechen und über das Potenzial, das er für die Generierung von Leads und zusätzlichen Analysen zur Steuerung Ihres Produktmanagements und Angebots hat. Kundenkonfiguratoren können selbst bei komplexen B2B-Produkten einen Wettbewerbsvorteil bringen und helfen, den Verkaufstrichter bis weit in die Planungsphase des Kunden hinein zu verlängern, während sie gleichzeitig in die unternehmenseigene Wertschöpfungskette integriert werden, um den Vertrieb maximal effizient zu gestalten.
Michael Wiegmann (Dipl.-Ing.FH) studierte in Augsburg Maschinenbau mit Schwerpunkt Luft- und Raumfahrttechnik. Anschließend sammelte er erste Projekterfahrungen im Sonderanlagenbau bei einem Augsburger Mittelstandsunternehmen für vollautomatische Postsysteme. Bereits mit 30 Jahren übernahm er dort die Abteilungsleitung für Projektierung und Vertriebssupport und war global (insbesondere für USA) verantwortlich. Später übernahm er die Bereichsleitung Vertrieb und Servicesupport. Unter seiner Mitwirkung führte das Unternehmen als einer der ersten Pioniere im deutschen Raum 1996 SAP R/3 ein. Internationale Erfahrungen sammelte er zudem im Merger & Acquisition Prozess bei der Übernahme eines amerikanischen Wettbewerbers. Hier steuerte er nach der Übernahme die Einführung des ersten SAP-CRM Systems.
Seit 2010 verantwortet Michael Wiegmann als Director Global Order Processing die Bereiche Order Fulfillment, Complaint Management und Customer Support bei der Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburg. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit gehören hier insbesondere die Bereitstellung von technisch hochqualifizierten Beratungsleistungen (Angebote, Aufträge, Sonderprojekte) sowie die Verkürzung und Optimierung von Prozessketten und der Digitalisierung aller Abläufe im Global Order Processing unter Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse, der Kundenzufriedenheit und der verschieden lokalen und kulturellen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern.
The Pop in My Job: Mein Motto: „Mit weniger Aufwand gemeinsam schneller mehr erreichen“ und „All business is local“. Mit diesem Antrieb versuche ich täglich in meiner Arbeit Prozesse zu vereinfachen und zum Wohle des Kunden und der Mitarbeiter umzusetzen, sei es vor Ort in unserem Headquarter in Deutschland oder bei unseren Tochterunternehmen weltweit. Wichtig ist es mir hier auf integriertes Auftragsmanagement unter Zuhilfenahme von passenden Tools zu setzen und manuelle Abläufe so weit wie möglich zu eliminieren. Durch offene und transparente Kommunikation und persönliche Gespräche versuche ich alle Mitarbeiter mit ins Boot zu holen und zu motivieren. Am Ende interessieren den Kunden keine Prozesse, sondern nur Ergebnisse und Lösungen. Zufriedene interne und externe Kunden stehen daher im Mittelpunkt meines Handelns, neue technologische Lösungen im Bereich Digitalisierung und KI motivieren und inspirieren mich in meinen Projekten.