Alexander Meißner ist ein erfahrener Ingenieur und Führungskraft mit langjähriger Expertise in den Bereichen Planung, Projektierung, Simulation und Produktentwicklung. Derzeit ist er als Direktor für Planung, Projektierung, Simulation und Produktmanagement bei der Dürr Systems AG in der Business Unit Application Technology tätig, eine Position, die er von April 2020 bis Dezember 2021 innehatte.
Seine Karriere bei Dürr begann bereits im Juli 1999 als Software-Entwickler in der Produktentwicklung für Steuerungstechnik. Über die Jahre hinweg übernahm er zunehmend verantwortungsvollere Rollen, darunter Teamleiter Produktentwicklung Steuerungstechnik (2001–2005) und Leiter Produktentwicklung Steuerungstechnik (2006–2014). In diesen Positionen war er maßgeblich an der Entwicklung und Optimierung von Steuerungstechnologien beteiligt. Von 2014 bis 2018 leitete er die Bereiche Planung und Projektierung, bevor er ab Januar 2019 die Leitung für Planung, Projektierung und Simulation übernahm.
Vor seiner Tätigkeit bei Dürr Systems AG war Alexander Meißner als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig, wo er von 1993 bis 1999 arbeitete.
Seine akademische Laufbahn begann mit einem Diplom-Ingenieur in Technischer Kybernetik, den er am 27. Oktober 1993 an der Universität Stuttgart erwarb. Im Anschluss promovierte er am 9. Juni 2000 zum Dr.-Ing. an derselben Universität.
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Mich treibt an, für unsere Kunden nachhaltige und im höchsten Maße effiziente Lackierapplikationslösungen zu entwickeln und zu planen, weltweit einsetzbar und in der Lage, technologisch höchsten Anforderungen zu genügen. Dazu bedarf es neben einer marktgerechten Bandbreite von Produkten, wie Lackzerstäuber und Lackierroboter auch Konzepte, wie diese Produkte erfolgreich in ein funktionierendes Anlagenlayout integriert werden können. Ein Schlüssel für diesen Erfolg ist eine ausgeklügelte Variantenkonfiguration, welche das Engineering der Systemintegration der Applikationsprodukte komplett leistet oder weitegehend unterstützt und somit Komplexität aus der Aufgabenstellung im Engineering herausnimmt. Eine Weiterentwicklung der Technologien in der Lackierapplikation erfordert auch ein Nachziehen der jeweiligen Konfigurationsvorgänge, so dass nie Stillstand entsteht.